Wenn es um Blaulichtfilterbrillen geht, spricht man zu 99% von digitalen Endgeräten und deren Belastung auf unsere Augen. Was aber häufig noch viel intensiver ist, ist das Blaulicht der Leuchtstoffröhren, die auch heute noch in vielen Bürogebäuden zu finden sind. Sie machen Räume sehr hell und sind somit gerne in dunklen Industriegebäuden oder älteren Bürogebäuden verbaut.
LED, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen
Alle Lichtquellen haben eins gemeinsam. Sie bestehen überwiegend aus kalten Spektralfarben (blau, grün) und weisen niedrige Anteile an warmen Spektralfarben (gelb, orange, rot) auf.
Das Problem bei Lampen ist jedoch, dass wir nicht wie bei Handys oder Laptops einen Nachmodus einstellen können, um somit zumindest am Abend die blauen Anteile zu minimieren. Besonders in der dunkeln Jahreszeit macht dieser Umstand unseren Augen und unserem Körper zu schaffen. Denn das Auge hat mehr Einfluss auf unsere Hormone als man denken würde. Zudem wurde 2001 ein neuer Lichtempfänger im Auge des Menschen entdeckt deren Zellen für unsere „innere Uhr“ zuständig sind.

Schutz bieten bei künstlichen Lichtquellen hingegen die Blaulichtfilter-Brillen. Diese können flexibel auf- und abgezogen werden und können somit auch im Büroalltag den Blaulichtanteil reduzieren.
Wie sich nach neusten Studien und Wissenschaftlern der Körper bei blauem Licht verhält, beschreiben wir in unserem nächsten Blogbeitrag noch einmal genauer.
Bis dahin findest du jede Menge Informationen auf unseren Wissensseiten.